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IDN-InDepthNews

Hochrangig besetzter UN-Ausschuss berät über den Terrorwaffen-Report der Blix-Kommission - Bild: UN-Foto/Loey Felipe

Von Jeffrey Moyo

HARARE (IDN) - Umweltexperten im südlichen Afrika haben sich für die Nutzung von Kernenergie zur Stromerzeugung ausgesprochen. Ihre Empfehlung steht im Einklang mit dem siebten Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen, dem zufolge allen Menschen "Zugang zu erschwinglichen, verlässlichen und modernen Energiequellen" garantiert werden soll.

Weibliche Polizeistaffel aus Bangladesh hilft als Verstärkung der UN-Stabilisierungsmission in Haiti beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben – Bild: UN Photo/Marco Dormino

Von Fabiola Ortiz

NEW YORK (IDN) – Bei der Terrorismusbekämpfung und der Beilegung von Konflikten kommt Frauen nach Erkenntnissen der Vereinten Nationen und renommierter Friedensforscher eine entscheidende Rolle zu. Dennoch sind sie bisher bei Friedensgesprächen unterrepräsentiert.

Eine Gruppe fast ausschließlich syrischer Flüchtlinge erreicht im Sonnenuntergang die griechische Insel Lesbos - Bild: I. Prickett/UNHCR

Ein Gastbeitrag von Lisa Monique Söderlindh*

STOCKHOLM (IDN) - Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt durch Megatrends wie Internationalisierung, Globalisierung, Urbanisierung und Digitalisierung. Auch jetzt deutet sich wieder ein solcher Megatrend an: die Migrationisierung.

Ranger-Uranmine im Kakadu Nationalpark in Australien - Bild: Stephen Codrington - Wikimedia Commons

Von Neena Bandhari

SYDNEY (IDN) - Obwohl das australische Parlament das im vergangenen Jahr mit Indien geschlossene Atomkooperationsabkommen noch nicht ratifiziert hat, warnen Zivilgesellschaft, Umweltaktivisten und Abrüstungsbefürworter davor, dass ein Verkauf von Uran an Indien einen nuklearen Rüstungswettlauf in der Region auslösen könnte. Australiens guter Ruf als Verfechter atomarer Sicherheitsstrategien geriete damit in Gefahr.

Vertreter Saudi-Arabiens auf dem Gipfeltreffen zur Atomsicherheit in Den Haag - Bild: www.kacare.gov.sa

Von Emad Mekay*

KAIRO (IDN) - Als sich die USA und der Iran im vergangenen Juli auf ein Atomabkommen einigten, kommentierten die staatlich kontrollierten Medien Saudi-Arabiens, die westlichen Mächte hätten einem mächtigen neuen Feind in der Nachbarschaft klein beigegeben. Die saudi-arabischen Behörden gaben sich wie üblich verschwiegen. In sozialen Netzwerken im Internet, in Wissenschaftskreisen und in staatlichen Nachrichtenmedien ging jedoch die Furcht so weit, dass nicht mehr ausgeschlossen wurde, das an Erdöl reiche Land könne seinen Wohlstand für ein eigenes Nuklearprogramm nutzen.

Der Geschäftsführer der Devnet Tokyo Foundation, Akegawa (links) im Gespräch mit Besuchern der Expo 2015 in Mailand - Bild: Devnet Tokyo

Von Robert Johnson

BERLIN/MAILAND (IDN*) – "Es geht darum, durch globales Handeln die Zukunft unseres Planeten und das Recht künftiger Generationen auf ein gesundes und erfülltes Leben überall auf der Welt zu sichern", heißt es im Bericht über die Menschliche Entwicklung 2011, einer unabhängigen, von dem UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) in Auftrag gegebenen Publikation. "Dies ist die große Herausforderung für die Entwicklung im 21. Jahrhundert."

CTBTO-Exekutivsekretär Lassina Zerbo mit der EU-Außen- und Sicherheitsbeauftragten Federica Mogherini, die Mitglied der CTBTO Group of Eminent Persons (GEM) ist - Bild: CTBTO

Von Jaya Ramachandran

BERLIN (IDN) - Mit Blick auf das geplante Inkrafttreten des Atomteststoppabkommens (CTBT) hat die Europäische Union beschlossen, der Vorbereitungskommission der Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) zusätzliche drei Millionen Euro bereitzustellen. Damit ist die freiwillige finanzielle Unterstützung, die die EU seit 2006 leistet, auf etwa 19 Millionen Euro gestiegen.

Keiko Sano, die oberste JICA-Repräsentantin in Kenia - Bild: JICA.

Von Robert Kibet

NAIROBI (IDN*) - Bei der heute 26-jährigen Catherine Nduta wurde 2012 multiresistente Tuberkulose (MDR-TB) diagnostiziert. Zu dem Zeitpunkt studierte sie in Kenia im dritten Jahr Bauingenieurswissenschaften und näherte sich dem sechsten Schwangerschaftsmonat.

Yuko Mizuno (l.), der ortsansässige JICA-Representant in Simbabwe, und James Nyahunde, Programm-Manager im JICA-Büro in Harare – Bild: Jeffrey Moyo

Von Jeffrey Moyo

HARARE, SIMBABWE (IDN) – Gerade erst wurde der Startschuss für die UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) gegeben, und schon hat Japan die Nase vorn: Die japanische Regierung bietet dem afrikanischen Staat Simbabwe über die Japan International Cooperation Agency (JICA) in zahlreichen Entwicklungsbereichen tatkräftige Unterstützung.

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